Das "Ballbohr-Seminar II" beschäftigt sich neben der richtigen Bohrtechnik und idealen Vermessung der Hand auch verstärkt mit dem Layout eines Balles. Dabei geht es auch um die richtige Positionierung des "Mass Bias" bei asymmetrischen Kernen. Bei einer Fingertip Bohrung geht der Spieler nur noch mit dem ersten Fingerglied ins Loch, das meist mit einem Gummieinsatz ausgestattet wird. Dies gibt dem Spieler die Möglichkeit, aufgrund des längeren Hebels dem Ball mehr Rotation mitzugeben. Doch vermittelt dieser Kurs auch viel theoretisches Wissen zu Schalenmaterial und Oberflächenstrukturen der verschiedenen Bowlingbälle, sowie Aufbau, Bedeutung und Verständnis moderner Kerndesigns. In den reichhaltigen Unterrichtsmaterialien findet der Seminarteilnehmer allerhand Informationen zu vielen Stichwörtern.
Dauer: 6 Std
Termin: nach Absprache